Sonnenschutz im Fokus. In den letzten Jahren wird man häufig gewarnt von den Auswirkungen der Sonne. Es stimmt natürlich, dass unsere Haut einen Sonnenbrand kriegen kann und vermehrte Sonnenbrände die Haut nachhaltig schädigen können.
Trotzdem sollte man die Sonne nicht grundsätzlich vermeiden, sondern einen gesunden und zufriedenen Umgang mit ihr finden, um ihre zahlreichen Vorzüge (als Beispiel sei hier die Vitamin D-Produktion erwähnt) zu geniessen.
Um diese gesunde Beziehung mit der Sonne zu stärken, findest du auf dieser Seite viele wichtige Informationen zum Thema Sonnenschutz. Zum Beispiel schauen wir uns an, ob und wie du die Haut mit der Ernährung auf die Sonne vorbereiten kannst. Oder welcher Sonnenschutz für Babys und Kleinkinder angebracht ist.
Umfangreiche Tipps und zahlreiche Links führen dich durch die wichtigsten Punkte, die es im Umgang mit der Sonne zu beachten gibt. So dass einem sicheren und freundvollen Sonnenbaden nichts mehr im Weg steht.
Um welche Tageszeit sollte man die Sonne vermeiden?
Die Sonne scheint zwischen 11 und 15 Uhr am stärksten. Zu dieser Zeit sollte man die Sonne laut Dermatologen am besten so gut es geht vermeiden, denn dann ist die schädliche Wirkung der Sonnenstrahlung um einiges höher als am Vormittag oder späteren Nachmittag.
Welche Sonnenstrahlen sind besonders schädlich für unsere Haut?
Laut der Wissenschaft sind die UVB-Strahlen die Hauptgründe für die Entstehung von Hautkrebs. UVB-Strahlen können Sonnenbrand verursachen und das Erbgut der Hautzellen schädigen.
Jedoch haben auch die UVA-Stahlen ihre Tücken. Sie sind laut wissenschaftlicher Meinung für die Hautalterung verantwortlich. Auch sie können Hautkrebs fördern.
Im Schatten kann ich mich nicht verbrennen, korrekt?
Das ist nicht korrekt. Es ist zwar besser, sich im Schatten aufzuhalten, besonders zu den Zeiten, wo die Sonne intensiv scheint. Jedoch kann man auch im Schatten einen Sonnenbrand kriegen. Denn die Strahlen der Sonne werden von Wasser und Sand reflektiert und erreichen auch die schattigen Stellen. Daher gilt es, sich auch im Schatten zu schützen.
Wie gewöhne ich meine Haut langsam an die Sonne?
Laut Nadine Artemis, der Gründerin der Naturkosmetiklinie Living Libations, macht es Sinn, seine Haut langsam an die Sonne zu gewöhnen. Sie empfiehlt, im Frühling damit anzufangen, um durch eine langsame Exposition eine schützende Bräune aufzubauen. Das Pigment Melanin, welches sich vermehrt in gebräunter Haut findet, schützt dann im Sommer vor Sonnenbrand.
Denn Melanin in der Haut wandelt 99,9 % der absorbierten UV-Strahlung in Wärme um, die leicht abgeleitet werden kann. So vermeiden wir Strahlungsschäden, die zu Zellschäden beitragen können. Melanin ist deutlich wirkungsvoller als Sonnenschutzmittel.
Wie lange sollte ich mich an der Sonne aufhalten?
Das hängt vom Zustand deiner Haut und deiner natürlichen Hautpigmentierung ab. Am besten achtest du auf dein körpereigenes Warnsystem: Fühlt sich die Haut warm an, solltest du in den Schatten gehen.
Am besten man fängt mit wenigen Minuten pro Tag an und steigert dann langsam.
Ist eine Bekleidung sinnvoll beim Sonnenbaden?
Bei längeren Aufenthalten an der Sonne ist es sicherlich sinnvoll, nebst einer wiederholt eingestrichenen Sonnencreme eine Kopfbedeckung oder auch lange und leichte Baumwollkleidung zu tragen. So hat man einen besseren Schutz vor der Sonne.
Sollte ich möglichst oft eine Sonnenbrille tragen?
Nadine Artemis, der Gründerin der Naturkosmetiklinie Living Libations empfiehlt, nur eine Sonnenbrille zu tragen, wenn es nötig ist. Denn auch unsere Augen benötigen Sonnenlicht. Das gesamte Lichtspektrum gelangt via Augen in die Netzhaut, und das Gehirn setzt wertvolle Hormone und Chemikalien frei (z. B. Melatonin, welches unseren Schlaf-Wach-Rhythmus reguliert), die uns helfen gesund und glücklich zu bleiben. Das passiert auch, wenn wir im Schatten sind, nicht aber, wenn wir eine Sonnenbrille tragen oder uns tagsüber in geschlossenen Innenräumen aufhalten.
Auch für Kinder ist es essentiell, sich an der Sonne aufzuhalten, da das natürliche Licht unter anderem wichtig ist für die gesunde Entwicklung der Augen.
Der richtige Sonnenschutz für Baby- und Kinderhaut?
Die Haut von Babys und Kindern muss muss besonders geschützt werden, da sich der Eigenschutz-Mechanismus der Haut erst in den ersten sechs Lebensjahren schrittweise entwickelt.
Empfehlenswert sind lange Kleidung, eine Kopfbedeckung und Aufenthalt im Schatten. Zudem gibt es spezielle Sonnencremes für Babys und Kleinkinder. Die Sonnencreme von Living Libations sind alle absolut sicher und empfehlenswert für unsere Kleinsten.
Kann ich meine Haut mit der Ernährung auf die Sonne vorbereiten?
Absolut. Laut Nadine Artemis, der Gründerin der Naturkosmetiklinie Living Libations, ist der Einfluss unserer Ernährung enorm. Denn was wir zu uns nehmen, bestimmt, wie unsere Haut auf das Sonnenlicht reagiert. Nährstoffreiche und naturbelassene Lebensmittel und gutes Wasser stärken und nähren die Hautzellen von innen. Dabei macht Nadine einen schönen Vergleich: "Gut genährte Haut reagiert besser auf das Sonnenlicht, und sonnengereifte Lebensmittel sind nahrhafter".
Am besten ist eine Ernährung mit vielen frischen und sonnengereiften Lebensmitteln, die viel Antioxidantien enthalten und somit helfen, einen inneren Sonnenschutz aufzubauen. Als Beispiel erwähnt Nadine Artemis Tomaten: "Forscher in England haben nachgewiesen, dass der Sonnenschutz nach dem Verzehr einer tomatenreichen Ernährung um 30 % zunimmt. 16 mg Lycopin, das rote Antioxidans, das in Tomaten enthalten ist, scheint der Schlüssel zu sein. Weitere Lebensmittel mit hohem Lichtschutzfaktor sind: Wassermelone, grüner Tee, Kurkuma, rote, grüne und gelbe Paprika und Beeren".
Was hat meine tägliche Hautpflege mit dem Sonnenschutz zu tun?
Nadine Artemis betont, wie wichtig eine intakte äussere Hautschicht ist. Denn diese besteht aus einer dünnen Ölschicht, die einen natürlichen Schutz gegen Bakterien, Falten und eben auch gegen Sonneneinstrahlung bietet.
Die Vollkommenheit dieser Schicht wird jedoch durch Seifen, chemische Peelings und synthetische Feuchtigkeitscremes beschädigt (diese Dinge stören übrigens auch die Vitamin-D-Produktion).
Umso wertvoller ist es, eine tägliche Pflegeroutine für die Haut zu haben, welche die oberste Hautschicht regeneriert und stärkt. Das Waschen und Befeuchten der Haut mit pflanzlichen Ölen sowie das Trockenbürsten tut genau das.
Wie kann ich Sonnenbrand erfolgreich vermeiden?
Selbstverständlich wollen wir einen Sonnenbrand vermeiden. Sobald der natürliche Melaninschutz zu Neige geht, riskieren wir einen Sonnenbrand. Wie wir bereits gesehen haben, kann bei längerem Aufenthalt an der Sonne ein Hut und Kleidung vor Sonnenbrand schützen. Oder man kann mit natürlichem Sonnenschutz mit Zinkoxid seine Schutzzeit verlängern. Unbeschichtetes Zinkoxid blockt die Sonnenstrahlen wirksam ab und schützt so vor einem Sonnenbrand.
Ein weiterer wertvoller Tipp, den Nadine Artemis uns mitgibt: "Auch eine Mischung aus reinem Vitamin-C-Pulver in einer 10 %igen Lösung mit Wasser kann der Haut helfen, die Sonne zu empfangen. Sprühe die Lösung leicht auf die unbedeckte Haut, lasse sie einziehen und sprühe sie noch einmal ein, bevor du dich der Sonne aussetzst."
Was kann ich tun, wenn ich doch mal ungewollt einen Sonnenbrand erwischt habe?
Die Beschwerden des Sonnenbrandes erreichen den Höhepunkt normalerweise erst nach 12-24 Stunden. Es hilft, die überhitzte Haut zu kühlen (Achtung, nicht übertreiben mit der Kühlung). In diesem Blogartikel findest du 6 natürliche Tipps bei Sonnenbrand, um die Beschwerden zu mindern und die Genesung deiner Haut zu unterstützen.
LSF und SPF, was bedeutet das genau?
LSF und SPF, was bedeutet dies schon wieder? Es handelt sich dabei um den Lichtschutzfaktor, auf Deutsch wird die Abkürzung LSF gebraucht, im Englischen SPF (sun protection factor). Wie es auf Wikipedia wunderbar beschrieben steht, gibt der Lichtschutzfaktor an, "wie viel mal länger man sich mit einem Sonnenschutzmittel der Sonne aussetzen kann, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen, als dies mit der jeweils individuellen Eigenschutzzeit möglich ist".
Wie hoch ist die Eigenschutzzeit meiner Haut?
Das hängt davon ab, welcher Hauttyp man ist. Jeder Hauttyp hat eine individuelle Eigenschutzzeit. D. h. das ist die Zeit, die sich die Haut ohne Schutz der UV-Strahlung aussetzen kann, ohne davon Hautrötungen oder einen Sonnenbrand zu bekommen. Je heller der Hauttyp, desto kürzer der Eigenschutz. Bei sehr hellen Hauttypen beträgt die Eigenschutzzeit etwa 10 Minuten, bei normal Bräunenden 20 bis 30 Minuten und bei mediterranen und dunklen Typen ab 30 bis 50 Minuten.
Das heisst je nach LSF/SPF kannst du unterschiedlich lange ein Sonnenbad geniessen. Ein Beispiel: Nehmen wir an du hast sehr helle Haut und 10 Minuten Eigenschutzzeit. Hast du nun eine Sonnencreme mit LSF 15, kannst du theoretisch 15 x 10 Minuten = 150 Minuten, also 2 Stunden und 20 Minuten die Sonne geniessen.
Was ist der Unterschied zwischen mineralischen und chemischen Sonnenschutzmittel?
Chemische Sonnencremes enthalten meist synthetisch hergestellte Sonnenfilter. Die UV-Strahlung wird absorbiert und in Wärme umgewandelt. Natürliche Sonnencremes enthalten meist ausschliesslich anorganische Sonnenfilter, oft auch als «mineralisch» bezeichnet. Es gibt zwei zugelassene Substanzen, nämlich Titandioxid (Abkürzung TiO2) und Zinkoxid (ZnO). Diese Substanzen legen sich wie ein Spiegel auf die Haut und absorbieren, reflektieren und zerstreuen die UV-Strahlung, sodass diese die Haut erst gar nicht erreicht.
Sind chemische Sonnenschutzmittel gefährlich?
Es gibt meiner Meinung nach diverse Gründe, warum Sonnencreme mit synthetischen Inhaltsstoffen nicht benutzt werden sollten. 4 Gründe dafür findest du in diesem Blogartikel.
Wieso ist auf den natürlichen Sonnenschutzmitteln von Living Libations kein LSF/SPF angegeben?
Der Begriff LSF/SPF darf offiziell nur für synthetische Sonnenschutzmittel verwendet werden. Nichtsdestotrotz bieten Pflanzenöle eine Reihe von Schutzfunktionen, die unseren Aufenthalt in der Sonne verlängern können.
Zudem wirkt das in der Formel enthaltene Zink wie ein Reflektor für die Sonnenstrahlen. Kunden haben festgestellt, dass es genauso wirksam ist wie ein Lichtschutzfaktor zwischen 15 und 50, da dies bei jedem Menschen anders sein kann. Um den vollen Schutz zu erhalten, sollte man die Creme alle paar Stunden sowie nach dem Baden erneut auftragen. Faktoren wie der geografische Standort, die Tageszeit, der UV-Index und das Melanin in der Haut spielen eine Rolle dabei, wie oft man sich neu eincremen muss.
Wie funktionieren die natürlichen Sonnenschutzmittel?
Wusstest du, dass auch Pflanzen einen klugen Umgang mit der Sonne benötigen? Fast alle Pflanzenöle bieten einen gewissen UV-Schutz für ihr eigenes Gewebe - und eben auch für das unsere. Und dies machen wir uns bei den pflanzlichen Sonnenschutzmittel von der Naturkosmetiklinie Living Libations zunutze.
Zwar darf der Begriff LSF offiziell nur für synthetische Sonnenschutzmittel verwendet werden, nichtsdestotrotz bieten Pflanzenöle eine Reihe von Schutzfunktionen, die unseren Aufenthalt in der Sonne verlängern können.
Zum Beispiel Pflanzenöle aus Kokosnuss, Jojoba, Olive und Sanddorn, die auf die Haut aufgetragen werden, können unsere Zeit in der Sonne verlängern. So ist es auch mit Himbeersamenöl, auch dieses Öl findet verwendung als Sonnenschutzmittel. Wie Nadine Artemis sagt, "absorbierte Himbeersamenöl unter einem Spektrometer sowohl UVB- als auch UVC-Strahlen und streute gleichzeitig UVA-Strahlen; es konnte ein botanisches Äquivalent von SPF-25 bieten". Eindrücklich, findest du nicht?
Living Libations hat Everybody Loves the Sunshine entwickelt, "eine Mischung aus sonnenliebenden Ölen, um unsere Haut auf die warmen Sonnenstrahlen vorzubereiten. Everybody Loves the Sunshine kombiniert das Öl der Wüsten-Jojoba-Pflanze, native Kokoscreme, rotes Himbeersamenöl, Sanddornbeerenöl und Tamanu-Beere mit den ätherischen Ölen von Schizandra-Beere, Strohblume, Karottensamen, Rose Otto, Kap-Kamille, Weihrauch, Sandelholz, Geranie, Ingwer, Lavendel, Kurkuma, Calendula und Palmarosa".
Für die Momente, wo wir noch noch länger an der Sonne sein möchten und unsere Haut einen zusätzlichen Schutz benötigt, hat Living Libations Everybody Loves the Sunshine mit Zink hergestellt (als Lotion oder als Balm erhältlich). "Zinkoxid reflektiert die Sonnenstrahlen und ist eine wirklich reine Option. Unbeschichtetes Zinkoxid ist reiner als Titandioxid und beschichtetes Zinkoxid, das mit synthetischem Silikon, Triethoxycaprylylsilan, hergestellt wird".
Woraus bestehen die natürlichen Sonnencremen?
Die Sonnencreme mit Zink Lotion (auch als Balm erhältlich) wird mit 20 % unbeschichtetem Zinkoxid ohne Nanopartikel hergestellt. Unbeschichtetes Zinkoxid hilft der Haut sich zu schützen.
Zudem enthält das Sonnenschutzmittel wunderbare sonnenliebende und feuchtigkeitsspendende Essenzen, die aus Pflanzen destilliert werden, die sich entwickelt haben, um am besten in voller Sonne zu wachsen. Es sind Pflanzenöle, die besonders gut darin sind, die Sonnenstrahlen mit unserer Haut in Einklang zu bringen und gleichzeitig ein leichtes, kühlendes Dach zu schaffen.
Diese Mischungen bietet einen reinen, luxuriösen Sonnenschutz für das Gesicht und den Körper. Und das Beste daran – du wirst nach Sommerspass riechen!
Diese Sonnencreme ist übrigens die gleiche wie unser Klassiker Everybody Loves the Sunshine aus tropischer Kokosnuss, süßen Blumen, warmen Gewürzen und grüner Flora, nur mit dem Zusatz von Zink.
Wie wende ich die natürliche Sonnencreme an?
Es ist wichtig, die Zinklotion vor jedem Gebrauch vorsichtig zu schütteln. Trage dann ein paar grosszügige Spritzer auf die exponierte Haut auf und gehe besonders sorgfältig mit Nase, Kinn und Schultern um.
Wiederhole die Anwendung mindestens alle zwei Stunden oder häufiger, wenn der UV-Index hoch ist und wenn du schwitzt oder schwimmen gehst. Bitte beachte, dass die gesunde Zeit in der Sonne und die Zeit zum erneuten Auftragen dieser Zinkformel für jeden unterschiedlich sind, abhängig von Hauttyp, Grundbräunungsgrad und geografischem Standort. Wenn sich deine Haut warm anfühlt, wiest du, dass es an der Zeit ist, sie erneut aufzutragen oder den Schatten zu suchen.
Was ist Zinkoxid?
Zinkoxid (ZnO) ist eine tolle Option als Sonnenschutz. Es ist eine weisse, anorganische Verbindung, die aus metallischem Zink hergestellt wird.
Wir verwenden in Everybody Loves the Sunshine Zinklotion (oder Balm), Zinkoxid in pharmazeutischer Qualität, das keine Nanopartikel aufweist. Es handelt sich um unbeschichtetes Zinkoxid, da es die reinste verfügbare Form von Zink ist.
Im Gegensatz zu Nanopartikelmineralien und chemischen Sonnenschutzmitteln beeinträchtigt Zink nicht die Gesundheit oder Atmung der Haut. Die Molekülgröße von Zinkpartikeln ist zu gross, um von der Haut aufgenommen zu werden. Stattdessen sitzt es oben und absorbiert Sonnenstrahlen und schützt so die Haut.
Wieso gibt es einen weissen Glanz?
Das in Everybody Loves the Sunshine Zinklotion (oder Balm) verleiht der Haut von den blassesten bis zu den dunkelsten Tönen einen weissen Glanz. Dies ist leider unvermeidlich. Wenn eine Person jedoch einen hautfreundlichen und natürlichen Sonnenschutz sucht, ist Zinkoxid ohne Nanopratikel immer noch die beste Option.
Gibt es eine Möglichkeit, den weissen Glanz zu minimieren?
Es gibt viele Menschen, denen der weisse Schutz von Zink nichts ausmacht. Wenn du den Glanz jedoch nicht magst, kannst du den Glanz minimieren, indem du etwas von dem Produkt in deine Handfläche gibst, deine Hände aneinander reibst und es dann auf Gesicht und Körper verteilst.
Wenn du dies immer noch zu wenig ideal findest, kannst du auch etwas Farbe mit etwas Make-up-Pigment, welcher zu deinem Hautton passt, hinzufügen,
Gibt es andere Optionen? Ja. Du kannst auch die Mischung Everybody Loves the Sunshine (ohne Zink) verwenden (diese hinterlässt keinen weissen Glanz auf der Haut) und einen Hut tragen, wenn du zusätzlichen Schatten benötigst.
Sind die Sonnencremes von Living Libations auch für Kleinkinder und Kinder geeignet?
Ja, alle Sonnenschutzmittel von Living Libations sind absolut sicher und auch wunderbar für Kleinkinder und Kinder geeignet. Besonders der Everybody Loves the Sunshine Zinc Beach Balm ist beliebt für Babys und Kleinkinder, da sich die Balsamform durch den Zusatz von Kakaobutter, die ihm eine schöne Balsamkonsistenz verleiht, leichter auftragen lässt.
Ich hoffe du hast viele hilfreiche Informationen aus dieser Seite für dich mitnehmen können. Bei welcher Frage hattest du den grössten AHA-Effekt?
Deine Frage ist offen geblieben? Dann schreib sie mir gerne in einem Kommentar.
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