Ernährung und Lebensweise nach Anthony William: Vorteile und Nachteile

März 9, 2022

"Sag mal, lohnt sich denn diese Ernährung wirklich?", "Da müsste ich ja auf einiges Verzichten und meine Gewohnheiten verändern, macht das wirklich Sinn?", solche Fragen höre ich oft. 

Daher habe ich mich entschieden, diesem Thema einen ganzen Blogartikel zu widmen. Was sind die Vorteile und Nachteile der Ernährung und Lebensweise nach Anthony William (und falls du dich jetzt fragst, wer Anthony William überhaupt ist, dann lies gerne hier)? Los geht's:

Vorteile der Ernährung und Lebensweise nach Anthony William

  1. Hoffnung, auch bei chronischen Krankheiten:
    Dies ist wohl der absolut wichtigste Punkt, zumindest aus meiner Sicht. Die Ernährung und Lebensweise nach Anthony William gibt dir neue Hoffnung und Zuversicht, dass es auch bei schweren chronischen Krankheiten (physisch wie psychisch) Möglichkeiten gibt, wieder gesund zu werden.
  2. Du wirst verstanden und ernst genommen:
    Anthony William erklärt die Ursachen der Krankheiten. Dabei betont er immer wieder, dass wir selber keine Schuld daran haben, krank zu sein. Es sind laut Anthony William weder deine Gedanken noch ein schlechtes Mindset, welches zu dieser Krankheit geführt haben. Er nimmt dich ernst und gibt dir das Gefühl, dich zu verstehen, mit deinem ganzen Leid, mit welchem du vielleicht bereits seit vielen Jahren durchs Leben gehen musst. 
  3. Diese Ernährungs- und Lebensweise geben dir die Fäden in deine Hand zurück
    Anthony William erklärt dir nicht nur die Ursachen deiner Krankheit, sondern er gibt dir auch alles Wissen an die Hand, was du nun tun kannst, um dich bestmöglich zu stärken und deine Gesundheit wieder herzustellen. Du kannst also selber aktiv werden, und bist nicht (mehr) abhängig von anderen Gesundheitsexperten.
  4. Du kannst dich und deinen Körper täglich unterstützen
    Er gibt dir zahlreiche Tools und Empfehlungen, die du täglich umsetzen kannst. Es ist keine Therapie, die einmal pro Woche oder pro Monat stattfindet, sondern jeden Tag. So kannst du dir täglich Gutes tun, um deinem Ziel nach Gesundheit Schritt für Schritt näher zu kommen.
  5. Du wirst unterstützt von einer grossen Community
    Die Community wächst jeden Tag. Zahlreiche Menschen auf der ganzen Welt essen und leben bereits nach Anthony William. Und es kommen immer mehr dazu. Es gibt viele Gruppen, z. B. auf Facebook oder Telegram, wo du dich vernetzen und austauschen kannst.
  6. Zahlreiche Heilungsgeschichten geben dir neuen Mut
    Auf Facebook und Instagram (z.B. von Anthony William selber oder von Menschen, die sich so ernähren) findest du diverse eindrückliche Heilungsgeschichten. Sie geben dir Mut und Motivation, dran zu bleiben und den tiefen Glauben zu haben, dass du das auch schaffen kannst. 
  7. Du kriegst alle Infos kostenlos
    Du musst keine teuren Kurse besuchen oder Ausbildungen machen. Das ganze Wissen findest du kostenlos. Die Bücher, die Anthony William bisher geschrieben hast, findest du praktisch in jeder gut ausgestatteten Bibliothek. In zahlreichen Radioshows und Blogartikel hat Anthony William auf seiner Webseite kostenlos haufenweise Informationen zur Verfügung gestellt. Falls du eine Schritt für Schritt Anleitung wünschst, findest du den kostenlosen Healing Path von Anthony William auf seiner Webseite. Mittlerweile gibt es auch umfangreiche Übersetzungen ins Deutsche (z. B. auf YouTube), sofern das Englisch für dich ein Hindernis sein sollte. 
  8. Begleitung falls gewünscht
    Und falls dir das alles zu mühsam ist und du weder Zeit noch Energie hast, um dich zu informieren oder die Bücher zu lesen, dann gibt es mittlerweile weltweit Coaches, die sich auf diese Ernährung spezialisiert haben. Ich bin einer dieser Coaches und begleite dich gerne auf deinem Weg: Hier findest du mein Angebot
  9. Einfach, natürlich und ganzheitlich
    Die Ernährung ist einfach und natürlich. Nichts aussergewöhnliches und exquisites, sondern zurück zu dem, was uns die Natur alles zu bieten hat: Wunderbare Früchte, Gemüse, Salate, Honig und andere wunderbare Lebensmittel.
  10. Weder hungern noch Diät halten
    Die Ernährungsweise nach Anthony William ist keine Diät, sondern eine Ernährungsweise, die man uneingeschränkt umsetzten kann, ohne nach einiger Zeit gewisse Nährstoffmängel befürchten zu müssen, wie das manchmal bei Diäten der Fall ist. Hungern ist auch in keiner Weise angesagt. Im Gegenteil, es ist sogar wichtig, regelmässig zu essen und Hungern zu vermeiden.  
  11. Auch ohne Fleisch gut versorgst
    Falls du schon länger weniger Fleisch essen möchtest, unterstützt dich diese Ernährung dabei. Denn Anthony William erklärt dir, wie und wieso du auch ohne tierische Proteine vollumfänglich versorgt bist. Wenn du weiterhin ab und an Fleisch essen möchtest, ist auch dies vollkommen in Ordnung. 
  12. Du inspirierst dein Umfeld
    Falls du Kinder hast, wirst du zur Inspiration für sie. Wer möchte nicht, dass seine Kinder viel frisches Obst und Gemüse essen? Und was ist die beste Möglichkeit, das zu erreichen? Indem wir es vorleben und ihnen das beste Beispiel sind. So wird es für unsere Kinder ganz natürlich und normal, diese Dinge zu essen und zu geniessen. Aber nicht nur Kinder, sondern auch andere Familienmitglieder und Freunde werden inspiriert, mit der Ernährung ihre Gesundheit positiv zu beeinflussen.

Nachteile der Ernährung und Lebensweise nach Anthony William

  1. Es ist wissenschaftlich nicht anerkannt
    Anthony William ist kein Arzt oder Ernährungswissenschaftler. Er bezieht seine Informationen aus einer anderen Quelle. Daher sind seine Bücher (obwohl einige davon sogar New York Times Bestseller sind und auch von manchen Ärzten empfohlen werden) und Empfehlungen nicht wissenschaftlich anerkannt. 
  2. Sich um eine gesunde Ernährung zu kümmern kostet Zeit
    Sich nach Anthony William zu ernähren, kostet dich Zeit. Denn zur Ernährung von Anthony William gehört unter anderem eine bestimmte Morgenroutine mit Zitronenwasser, Selleriesaft und Schwermetallentgiftungsdrink. Das heisst, diese Dinge darfst du morgens frisch zubereiten und geniessen. Ja, das ist aufwändiger als zum Beispiel einen Kaffee zu trinken und ein Croissant zu essen.  
  3. Die Ernährung kann mehr kosten als deine bisherigen Ernährung
    Falls du bisher viel Fleisch und Käse gegessen hast, hast du dafür auch einiges an Geld ausgegeben. Trotzdem kann es sein, dass die neue Ernährung etwas mehr Geld pro Monat in Anspruch nimmt. Denn Selleriestangen und sonstiges frisches Gemüse und Obst kosten mehr, als zum Beispiel eine Tiefkühlpizza. Das ist Fakt. 
  4. Zusatzkosten wegen Nahrungsergänzungsmittel
    Anthony William betont zwar ganz klar, dass man auch ohne Nahrungsergänzungsmittel gesund werden kann. Jedoch helfen bestimmte Nahrungsergänzungsmittel dabei, diesen Prozess etwas zu beschleunigen. So dass es Sinn macht, zumindest die wichtigsten Nahrungsergänzungsmittel wie zum Beispiel Vitamin B12 oder Zink zusätzlich zu nehmen. Je nach finanzieller Situation können auch weitere Nahrungsergänzungsmittel den Körper zusätzlich unterstützen.
  5. Auf gewisse Lebensmittel solltest du verzichten
    Anthony William nennt eine Liste von den sogenannten "No Foods" (Unter anderem Eier, Milchprodukte, Mais, Soja, Rapsöl, Schweinefleisch, Fisch aus Zucht und glutenhaltiges Getreide). Diese Lebensmittel empfiehlt er wegzulassen, da sich Viren von ihnen ernähren. Diese No Foods wegzulassen kann eine Herausforderung sein. Denn Gewohnheiten zu verändern ist nicht immer nur angenehm. 
  6. Es ist ein längerfristiger Prozess und braucht Geduld und Motivation
    Heute starten und morgen ist alles gut? Nein, so läuft es leider nicht. Es ist keine Lösung, die sofort zu haben ist. Sondern es geht um einen längerfristigen Prozess. Wie lange es dauert, bis du erste Ergebnisse siehst? Das ist unterschiedlich und hängt von deinen Beschwerden und deiner Belastung an Giftstoffen ab. Manche spüren bereits nach wenigen Tagen erste Verbesserungen, andere erst nach einigen Wochen, Monaten oder ganz schwer kranke Menschen eventuell sogar erst nach Jahren.
  7. Deine Familie und Freunde reagieren allenfalls skeptisch
    Deine Ernährung umzustellen kann in deinem Umfeld Verunsicherung und Skepsis auslösen. Das ist zwar normal, aber nicht immer angenehm. Manchmal musst du Erklärungen abgeben und hast vielleicht sogar den Eindruck, dich für deine neue Ernährungsweise rechtfertigen zu müssen.

Fazit: Die Ernährung und Lebensweise nach Anthony William lohnen sich. Es ist ein Einsatz für etwas vom Wertvollsten in deinem Leben, für deine Gesundheit

Lohnt es sich etwas Zeit und Mehraufwand einzusetzen um deine Gesundheit wiederherzustellen oder Krankheiten präventiv zu begegnen? Meine Antwort ist ein ganz klares "Ja". 

Denn was ist wertvoller als unsere eigene Gesundheit? Ohne Gesundheit ist alles nichts. Dass die Bücher neue Hoffnung auf Gesundheit geben, auch bei chronischen Krankheiten, ist für mich das grösste Geschenk. Daher lohnt es sich auf jeden Fall, den Aufwand in Kauf zu nehmen und seine Gesundheit wieder in die eigenen Hände zu nehmen.

Übrigens, du musst ja nicht von 0 auf 100% starten, sondern es gibt auch den sanften und individuellen Weg, die Sachen in deinem Tempo umzusetzen. Schritt für Schritt, und so, wie es für dich in deinen Alltag passt. Hilfestellungen, wie du der Skepsis von deinem Umfeld begegnen kannst, habe ich in einem eigenen Blogartikel zusammengetragen. 

Wenn du dir Sorgen machst wegen den Kosten, dann denke daran, auch dafür gibt es viele Lösungen.

Dass die Wissenschaft dies nicht anerkennt? Das ist natürlich sehr schade. Hoffentlich ändert sich das eines Tages. Durch mangelnde Alternativen und zahlreiche Erfolge (auch von Menschen, die ich persönlich kenne) ist mein Vertrauen in diese Ernährung und Lebensweise trotz der fehlenden wissenschaftlichen Anerkennung gross. Und ich sage mir: Wenn es funktioniert, ist es für mich wahr genug.

  • Freut mich, auch ein paar Nachteile zu lesen und lässt mich fragen zu: Anthony William empfiehlt sog. „No Foods“ wegzulassen, da sich Viren von ihnen ernähren.

    Viren sind keine Lebewesen, brauchen Wirte/Wirtszellen, um sich zu vermehren. Aber wenn sie keine Lebewesen sind: Brauchen Sie dann überhaupt Nahrung?
    Und wie ist Anthony Williams, der weder Arzt och Wissenschaftler ist auf die Erfindung seine „No Foods“ gekommen?
    Wie Edward Bach zu seinen Blüten: intuitiv?
    Oder wie Rudolf Steiner zu seiner Anthroposophie: hellgesehen?
    Im Netz heißt es: „durch Infos aus dem Jenseits“ und von wem da genau?

    Die Wissenschaft hat klare Regeln, mit denen sich Theorien sich beweisen/überprüfen lassen müssen. Wenn Theorien nicht anerkannt werden, dann aus gutem Grund.

    Gesunde, pflanzenreiche, abwechslungsreiche, Ernährung funktioniert immer besser als Fast Food, mit Blick auf wichtige Ballaststoffe und dass die Kauwerkzeuge genutzt werden wollen/sollen gibt es keinen Grund, sich von einseitige Säften, literweise Zitronen- und Kokoswasser (mit schlechter Umweltbilanz) zu ernähren und sogar Eier und per sé Soja (wie alle Hülsenfrüchte pflanzlicher Eiweißlieferant) und glutenhaltiges Getreide ohne nachgewiesene Unverträglichkeiten meiden sollte, wo gerade in Vollkorn auch lebenswichtige B-Vitamine etc. stecken und der Körper Eiweiß und Fett braucht, während er ohne Kohlenhydrate auskommen kann.

    • Vielen Dank für deinen Kommentar. Ich schätze es sehr, dass du dir dafür Zeit genommen hast.
      Ja, es ist wohl offenkundig, dass sich die Meinungen zu Anthony William spalten. Und das ist auch total okay. Jeder darf für sich entscheiden, was er von ihm halten möchte und vor allem auch, wie er sich ernähren möchte.

      Es ist nicht korrekt, dass Anthony William Hülsenfrüchte pauschal nicht empfiehlt.

      Kokoswasser ist einfach eine Option. Man kann sich jahrelang nach Anthony William ernähren, ohne jemals einen Schluck Kokoswasser getrunken zu haben. Und wenn wir das Thema Umweltbilanz aufmachen, dann müssten wir sicherlich auch über Fleisch und Milchprodukte sprechen, was ja in heutiger Zeit in grossen Mengen konsumiert wird.

      Dass «der Körper Eiweiß und Fett braucht, während er ohne Kohlenhydrate auskommen kann», das ist mir nicht logisch, obwohl ich weiss, dass diese Meinung teils vertreten wird. Wenn man sich mal den Citratzyklus anschaut, ist ersichtlich, dass Kohlenhydrate (Glykose) eine zentrale Rolle spielen.

      Aber ich möchte hier keine weiteren einzelnen Punkte diskutieren, denn schlussendlich geht es für mich nicht darum, wer «Recht» hat, sondern was ein einzelner Mensch benötigt, um gesund zu werden oder seine Gesundheit zumindest massgeblich zu verbessern.

      Dabei mache ich seit vielen Jahren bei zahlreichen Kunden mit (schweren) chronischen Erkrankungen die Erfahrung, dass dies leider mit den gängigen Empfehlungen (Ernährungspyramide, die noch immer von offizieller Seite – z. B. Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung – empfohlen wird) oftmals nicht zum Ziel führt. Wir sprechen dabei nicht davon, dass diese Leute sich von Fast Food ernähren, sondern auch mit «gesunder, pflanzenreicher und abwechslungsreicher Ernährung» schwer krank bleiben.

      Und es ist auch (noch) nicht so, dass die Schulmedizin bei diesen Menschen in anderen Bereichen dann eine Lösung bereithält. Dies soll keine Kritik an der Schulmedizin sein, welche ich sehr schätze, sondern einfach ein Fakt, dass viele Krankheiten noch nicht so weit erforscht sind, dass es wirksame Medikamente oder Therapien dagegen gibt.

      Da hilft dann auch die Wissenschaft mit klaren Regeln nicht immer. Zudem entwickelt sich ja auch die Wissenschaft immer weiter – was ich fantastisch finde. Was vor vielen Jahren galt (weil es sich damals erfolgreich beweisen und überprüfen liess), muss heute nicht mehr stimmen und wurde teils bereits wieder mit neuem Wissen ersetzt und aktualisiert.

      Dass die gängigen Ernährungsempfehlungen bei schweren Krankheiten allenfalls nicht ausreichen, ist ja jetzt nicht nur die Ansicht von Anthony William, sondern eben auch von anderen Experten und auch einigen Ärzten (damit wir doch auch etwas die oft benötigte Wissenschaftlichkeit abdecken).

      Ernährung wird im Medizinstudium ja immer noch sehr stiefmütterlich behandelt (zumindest in der Schweiz weiss ich das aus erster Hand). Wenige Stunden Ernährungslehre während einem sechsjährigen Studium machen wohl Ärzte nicht automatisch zu Ernährungsexperten. Trotzdem gibt es immer wieder Ärzte, die sich durch spezielles Interesse oder auch durch eigene Krankheiten intensiv mit der Ernährung auseinandersetzen und sich danach auch kritisch zu den gängigen Ernährungsempfehlungen äussern.

      Als Beispiel kann ich Saray Stanic (Ärztin aus den USA, hatte MS) oder Neal Barnard (Arzt aus den USA, sein Vater starb an Alzheimer) nennen. Beide empfehlen eine pflanzenbasierte und fettreduzierte Ernährung.

      Wichtig ist für mich auch, das Ganze nicht dogmatisch zu sehen. Ich bin der Meinung, dass Anthony William sehr viele tolle, tiefgründige und hilfreiche Inputs und Protokolle anbietet und zur Verfügung stellt (übrigens findet man einen Grossteil dieser Infos absolut kostenlos). Daraus das passende für sich zu nehmen und umzusetzen, hat bei sehr vielen Menschen, die ich persönlich kenne, zu einer enormen Verbesserung, wenn nicht Heilung ihrer Beschwerden und Krankheiten geführt. Und das finde ich mehr als bemerkenswert.

      • Hallo Anna,
        ich finde es gut, dass du die Vor- und auch Nachteile von Anthony Williams’ Ernährungsweise deutlich machst.
        Ich beschäftige mich auch schon einige Zeit mit ihm und finde Vieles toll, aber auch nicht Alles: so kann ich den Selleriesaft leider weder in der gewünschten Menge noch auf die Dauer trinken, weil ich mich dann vor Schmerzen krümme. Anderes habe ich sehr gut in mein Leben integriert (sehr viel frisches Obst und Gemüse, Milchprodukte und Eier drastisch reduziert) und habe deutlich an Vitalität dazugewonnen.
        Und ja, er ist wissenschaftlich nicht belegt, aber das spricht für mich nicht gegen ihn. Die Zahl der geheilten Krankheiten sind da das entscheidende Kriterium, denn bei vielen modernen Krankheiten steht die Wissenschaft und die moderne Medizin vor einem Rätsel.

        • Hoi liebe Sabine,
          vielen Dank für deinen Kommentar und das Teilen von deinen Erfahrungen, sehr wertvoll. Ja, es ist wichtig herauszufinden, was für einem geht und was nicht (und dies dann auch immer mal wieder anzupassen, da es sich ja auch wieder verändern kann). Es freut mich sehr zu hören, dass du mit den Ernährungsanpassungen an Vitalität gewonnen hast.
          Alles Liebe dir,
          Anna

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