Heute möchte ich dir eine Geschichte aus Afrika mitgeben, die dir helfen kann, in deinem Alltag die glücklichen und schönen Momente bewusster wahrzunehmen.

Auch, falls du im Moment grad in einem Tief oder dunklen Tal stecken solltest. Oder auch, wenn du durch deinen stressigen Alltag glaubst, das es diese Momente gar nicht gibt.

Probiere es doch aus, es braucht nur ein paar Hülsenfrüchte und eine bzw. zwei Hosentaschen. Aber jetzt lies mal zuerst die Geschichte...

Der Herbst hat nun Einzug gehalten.

Wie wäre es denn mit einem gemütlichen und friedlichem Abendessen mit Freunden? Ein wärmender Glühwein als Apéro und danach eine einfache Gemüsesuppe, die alle gemeinsam gekocht haben. Ja, gemeinsam Gemüse schnippeln kann ganz schön lustig sein. Das Kaminfeuer knistert. Draussen regnet und stürmt es. Und du geniesst den Austausch mit deinen Freunden in der warmen Stube...

In einem früheren Blog ging es darum, wie viel Prozent von unserem Glück wir in der eigenen Hand haben. Und was wir selber für unser Glück tun können.

Auch heute möchte ich bei diesem wichtigen Thema bleiben. Und über eine weitere Möglichkeit schreiben, wie wir unser Glück aktiv beeinflussen können.

Hängt sowieso alles von den äusseren Umständen ab? Oder haben wir unser Glück selber in der Hand? 

Und falls ja, was können wir tun, um unser Glück zu erhöhen?

Kürzlich habe ich den Dokumentarfilm "Expedition Happiness" geschaut. 

Felix Starck ging bereits mit dem Fahrrad auf Reise ("Pedal The World). Diesmal geht er gemeinsam mit seiner Freundin Selima Taibi mit einem Schulbus von Alaska bis nach Argentinien, zumindest ist dies die geplante Route.